Montag, 3. März 2014
Why Putin invaded the Crimean peninsula
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Aufspaltung der Ukraine
Vielleicht sieht die Ukraine ja demnächst aus, wie unten auf der Karte.

Interessant fand ich bisher die vorgehensweise Russlands auf der Krim in militärischer Sicht. In der so genannten „grauen Phase“ eines militärischen Konflikts besetzen Einheiten des Angreifers strategisch wichtige Punkte, wie z. B. Flughäfen, Verwaltungsgebäude und wichtige Knotenpunkte der Infrastruktur (Straßensperren, Kommunikation abgeschnitten). Im Falle der Krim war es aufgrund der bereits vorhandenen militärischen Präsenz Russlands sicher nicht schwierig. Auch würde ich davon ausgehen dass es für diesen Fall einen Plan in der Schublade gab, denn der Marinestützpunkt ist aus russischer Sicht bei einem möglichen EU-Beitritt der Ukraine und erst recht bei einem darauf möglicherweise folgenden NATO-Beitritt in Gefahr. Das lässt sich aber Zar Wladimir sicher nicht nehmen.

"Putin - just do it" Oder war das doch Nike!?





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Dienstag, 26. März 2013
Das Leiden afrikanischer Flüchtlinge auf der Sinai-Halbinsel
Ohne viel Worte zu verlieren, mcöhte ich auf diese CNN-Dokumentation (von 2011!), diesen Human Rights Watch-Artikel und diesen Spiegel-Online-Artikel aufmerksam machen.



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Donnerstag, 10. Januar 2013
Sturmgewehre für alle US-Amerikaner
Einfach nur krass ist der amerikansiche Waffenfanatiker und Moderator Alex Jones in der CNN-Sendung des britischen Moderators Piers Morgan ausrastet.






Es lohnt sich dieses Gespräch bzw. Alex Jones’ Tiraden in ganzer Länge anzuschauen. Interessant ist ja schon, dass Jones und Seinesgleichen, den Besitz auch semiautomatischer Sturmgewehre, die acuh bei den jüngsten Amokläufen in den USA eingesetzt wurden, darauf berufen, dass sie sich schützen wollen und zwar vor dem Staat. Eine sehr amerikanische Sichtweise und für uns Europäer sicherlich schwer nachzuvollziehen. Alex Jones und auch viele der Youtube-Kommentatoren, die ihn unterstützen, lassen aber den Eindruck entstehen, als ob jegliche konstruktive und berechtigte Kritk – denn mehr Waffen in den Händen von Zivilisten bedeutet tatsächlich mehr unnötige Mordopfer bzw. Tote – an ihnen wirkungslos abprallt. Aber hauptsache sie dürfen ihre Knarren behalten. Bei Alex Jones hatte ich auch den Eindruck, als ob ihm jemand seinen Pimmel amputieren wollte, so wütend und auch nervös wirkt er (man beachte, wie er seinen Oberschenkel beständig reibt). Schusswaffen kann man durchaus auch als eine Art Phallus betrachten, siehe dieses Interview.





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Montag, 17. Dezember 2012
Dem Amerika seine Kinder….
Okay, gleich vorneweg das übliche bla bla: Natürlich tun mir die armen Kinder Leid und ich fühle mit den Angehörigen der Opfer mit, aber…. Genau, es folgt ein aber.

Eigentlich ist es ja nichts Neues, aber der jüngste Amoklauf in einem Land, in dem das Recht darauf, dass jeder Geisteskranke und Spinner (mindestens) eine Knarre einfach so ohne Probleme haben kann, wichtiger ist als Menschenleben, ist wieder mal ein gutes Beispiel dafür, wie sehr die (deutschen) Medien mit zweierlei Maß messen.

Während durch direkte Gewalt amerikanischer Soldaten wöchentlich Zivilisten (darunter auch Kinder) in Afghanistan und anderswo – wenn auch mutmaßlich unabsichtlich – ums Leben kommen und es keine Mediensau wirklich interessiert, wird das tragische Ereignis in Newton hierzulande derart ausgeschlachtet, dass ich das Gefühl bekomme, Newton wäre gar nicht in den USA, sondern in Deutschland und Obama wäre auch unser Präsident.
Die Zahl der Kinder und Menschen, die durch Waffenexporte und den besonders in den USA propagierten kapitalistischen Lebenweise umkommen, werden dabei noch gar nicht mal irgendwo erwähnt. Was das betrifft, haben natürlich auch Länder wie Deutschland Dreck am stecken.

Klar ist dieser Vorfall traurig und natürlich auch berichtenswert, doch die vergangenen Tage hatte ich das Gefühl, dass dieser Vorfall genutzt wird, um von den wahren Problemen abzulenken. Die armen süßen Kinder aus dem ziviliserten Amerika sind natürlich wichtiger als die kleinen „Negerkinder“, die sich in Afrika in Minen zu Tode schuften, damit der weiße Mann zu Weihnachten auch das neueste IPhone unter das Volk bringen kann.
Hauptsache vom Wesentlichen ablenken und lieber zum tausendsten Mal einen weinenden Obama zeigen und so tun, als ob die amerikansiche Innenpolitik uns in irgendeiner Weise direkt beträfe.

Abgesehen davon wird das in den USA nicht der letzte Amoklauf bleiben, so lange es dort Idioten gibt, die ernsthaft glauben, dass eine allgemeine Bewaffnung der Bevölkerung Amokläufe verhindern kann. Also lieber auf etwas konzentrieren, worauf man auch als mediengeblendeter und konsumfreudiger Europäer Einfluss nehmen kann - ach was war das noch mal? Weihnachten? Iphone? Da war doch was…



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Freitag, 16. November 2012
Netanjahu’s Eigentor
Israels Ministerpräsident Netanjahu’s harte Reaktion auf die anhaltenden Raketenangriffe der Hamas kann man sicherlich verteidigen und man kann sie als Verteidigungsmaßnahme werten. Weder palästinensische Raketenagriffe, noch israelische Luftangriffe auf Ziele im Gaza , noch ein möglicher Einsatz von israelischen Bodentruppen vermögen den alten Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu lösen. Bekanntermaßen müssen die Hardlinder beider Seiten kompromissfähig werden, um eine Zwei-Staaten-Lösung als einzigen akzeptablen Ausweg aus diesem Dauerkonflikt zu finden.

Israels harte Reaktion ruft unweigerlich auch das neue Ägypten unter dem mutmaßlichen Muslimbruder-Diktator-Präsident Mursi ins Spiel. Für ihn kommt es doch gerade recht, sich als Beschützer der Palästinenser aufzuspielen und damit das weiterhin politisch gespaltene ägyptische Volk hinter sich zu sammeln und oppositionelle Kräfte zu schwächen. Wen interessieren schon Blogger, Menschenrechte und (Pseudo-)Demokratie, wenn man einen gemeinsamen äußeren Feind ausfindig gemacht haben. Den jüngsten Protesten gegen Ägyptens zwielichtigen Herrscher, nehmen Israels harte Antworten auf die Angriffe aus dem Gaza den Wind aus den Segeln und eigentlich kann das doch mittel- und langfristig nicht im Interesse Israels sein.

Natürlich bleibt die Frage, ob Netanjahu angesichts anhaltender Raketenangriffe aus Gaza eine andere Wahl hat(te). Ein zweischneidiges Schwert eben. Mich beschleicht nur angesicht der insgesamt angespannten Lage in Nahost das Gefühl, dass es klüger gewesen wäre, zähneknirschend eine weniger aggressive Reaktion auf die Hammas-Angriffe an den Tag zu legen.



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Freitag, 5. Oktober 2012
Nachtrag zum letzten Beitrag über Somalia
Vor einiger Zeit hatte ich in einem Beitrag über das allgemein wenig beachtete Problem der Verklappung giftigen Abfalls und der Raubfischerei vor der Küste Somalias geschrieben. Diesem Treiben schaut die "internationale Staatengemeinschaft" recht untätig zu, obwohl sie mit zahlreichen Kriegsschiffen präsent ist und theoretisch gegen solche Verbrechen vorgehen könnte.
Ich habe in Erfahrung bringen können, dass sie die Grünen im Europäischen Parlament nach eigenen Angaben bereits seit geraumer Zeit mit diesem Problem beschäftigen und auch zukünftig dieses Problem aktiv ansprechen wollen. Die Verklappung von Giftmüll in somalischen Gewässern erachten sie als Verletzung der Menschenrechte. Eine von den Grünen 2012 in Auftrag gegebene Studie über das Problem Somalia und mögliche Lösungsansätze findet sich hier als PDF-Datei ("The EU and Somalia: Counter-Piracy and the Question of a Comprehensive Approach" von Hans-Georg Ehrhart und Kerstin Petretto).
Selbst komplett durchgelesen habe ich es nicht, lediglich das Fazit habe ich mir angeschaut, wo man durchaus einige interessante Vorschläge findet, aber so lange nicht geschieht, bringen auch seitenlange Studien rein gar nichts. Man kann schön rumlabern und endlos schreiben (wie ich es ja letztlich ja auch tue, aber wirklich ändern tut sich dadurch erst einmal nichts). Das Thema der Giftmüllverklappung konnte ich auf die Schnelle mit der Suchfunktion nicht in dieser Studie finden. Man kann nur hoffen, dass sich da mal endlich etwas tut. Man könnte zumindest doch mal dafür sorgen, dass die Wege von giftigem Abfall aus der EU zurückverfolgbar sind und nicht einfach irgendwo in die Umwelt gekippt werden können.


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Montag, 27. August 2012
Ungarn – noch mehr Hetze gegen Roma
In Ungarn wurde eine junge, gut aussehende Polizistin vergewaltigt und ermordet, natürlich von einem arbeitslosen Roma. Klischee perfekt und schon scheint laut Spiegel-Online ein neuer Volkszorn gegen alle Roma in Ungarn zu erwachen.

Das Besorgnis erregende daran ist, dass sich dieser pauschale Rassismus, dieser Antiziganismus nun angeblich in der ungarischen Mittelschicht „beliebter“ wird. Anscheinend wird da immer mehr polarisiert, die Roma werden als „Schwarze“ oder „farbige Mitbürger“ bezeichnet. Ich habe angesichts der vergangenen Jahre, in denen es zahlreiche antiziganistische Aktivitäten in Ungarn gab, den Eindruck bekommen, dass sich da etwas hochgeschaukelt hat und noch nicht am traurigen Höhepunkt angekommen ist. Der könnte dann beispielsweise so aussehen, dass es durch irgendeinen Anlass zu einem regelrechten Pogrom gegen Roma in Ungarn kommt. Da reicht vielleicht ein einziges Ereignis, das heftig genug ist und die Roma Ungarns werden sich in ihrem Lande nicht mehr sicher fühlen und es schließlich verlassen, voraussichtlich gen Westen. War alles schon einmal da und die Menschheit ist bekanntlich nicht gefeit vor dummen Wiederholungsfehlern. Das Problem wird dann nur sein, dass sie – auch angesichts der schärfer werdenden „Systemkrise“ – sehr schwer einen Platz finden werden, an dem sie nicht gleichen Anfeindungen ausgesetzt sind. Man denke nur an Rostock-Lichtenhagen!
Hoffen wir mal, dass es nicht so weit kommen wird und die Vernunft dann doch noch siegt.


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Montag, 20. August 2012
Israel und seine „Neonazis“
Es ist zwar nicht neu, dass einige jüdische Israelis ihren arabischen Mitbürgern oder Palästinensern gegenüber gewalttätig auftreten, aber der jüngste Vorfall, erinnert mich irgendwie unangenehm an Ausländerjagden, die irgendwelche Neonazis in einer ostdeutschen Provinzsstadt veranstalten.

Die Reihe antiarabischer Ausschreitungen in Israel hat mit einem Angriff jüdischer Jugendlicher auf eine Gruppe von arabischen Altersgenossen in Jerusalem wohl einen traurigen Höhepunkt erreicht. Einer der angegriffenen Araber wurde laut Medienberichten lebensgefährlich verletzt. Das Ganze geschah angeblich vor einer größeren Menschenmenge, die nicht einschritt.

Sicherlich stellen auch jüdische Rassisten und „Faschisten“ nur eine Minderheit der Israelis dar, doch werfen ihre Taten ein schlechtes Licht auf Israel insgesamt. Dem Friedensprozess und der Völkerverständigung im Nahen Osten sind solche Eskapaden natürlich auch nicht dienlich. Man hat unweigerlich das Schicksal der europäischen Juden vor und während des Zweiten Weltkriegs im Hinterkopf und nun passiert so etwas. Wieder ein jammerliches Bild von der angeblichen „Krone der Schöpfung“.




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Freitag, 17. August 2012
Südafrika – Streik auf die gute alte Weise beenden: einfach draufballern (lassen)
Offenbar streiken in Südafrika die Arbeiter von Platinminen seit etwa einer Woche und gestern hat ein Trupp der südafrikanischen Polizei eine Menge streikender Arbeiter über den Haufen geschossen. Dabei wurden mindestens 18 Menschen getötet und viele weitere verletzt.

Anscheinend ging der Streik ursprünglich von den Steinbohrern aus, die tagtäglich schwerste Arbeit leisten. Mit einem 25 kg schwerem Bohrer schuften sie unter Tage und riskieren ihre Gliedmaßen und ihr Leben für 4.000 Rand (etwa 393 €) im Monat. Sie fordern etwa das Dreifache ihres bisherigen Lohns. Dazu gibt es hier einen intressanten Artikel auf englisch.


Weißer Mann braucht Platin

Auf diesem Video kann man sehen, wie eine recht große Gruppe von Polizisten das Feuer auf eine Gruppe Streikender eröffnet, nachdem ein vor der Gruppe stehender Polizist offensichtlich vor der anscheinend unvermittelt los rennenden Gruppe von Streikenden zurückweicht. Angeblich sollen die Streikenden mit Schusswaffen auf die Polizei losgegangen sein.



Obwohl oder vielleicht gerade weil bereits bei Auseinandersetzungen in den Tagen zuvor auch Wachmänner und Polizisten getötet wurden, ist es für mich nicht ganz nachvollziehbar, warum es zu diesem „Massaker von Marinaka“ kommen musste. Da mir noch einige Informationen fehlen, kann ich nur Fragen stellen. Ging die Gruppe von Streikenden in diesem Video auf die Polizei los? Für mich sieht es etwas so aus, als ob sie in der Hocke sitzen und mindestens zwei Polizefahrzeuge von rechts heranfahren. Sollten sie verhaftet werden und waren deshalb bereits sozusagen mit den Händen über den Köpfen in der Hocke? Was veranlasste sie angesichts einer großen Masse von Polizisten, die mit Sturmgewehren bewaffnet sind, plötzlich (aufzustehen und) loszurennen? War es pure Verzweiflung angesichts ihres beschissenen Lohns oder hat vielleicht sogar die Polizei das Feuer in diese Menge eröffnet? Man hört vorher bereits Schüsse/Knalle, die nicht unbedingt alle von „nicht-tödlichen“ Waffen (Gummigeschosse, Tränengas, etc) stammen müssen. Warum wurde zur sprichwörtlichen Abkühlung einer offenbar angespannten Lage nicht der Wasserwerfer eingesetzt, der teilweise links im Video zu sehen ist? Warum musste es überhaupt so weit kommen?

Letztlich stellt sich mir auch die Frage, ob es bei einem Streik in einem vergleichsweise unwichtigen Kohlebergwerk auch dermaßen eskaliert wäre? Der britische Bergbaukonzern Lonmin ist möglicherweise bereit, alle Mittel einzusetzen, um den Abbau des kostbaren Platins wiederaufzunehmen – notfalls eben auch tödliche Gewalt gegen die eigenen Arbeiter, die – wie im Falle der Steinbohrer (falls das die richtige Übersetzung für „rock driller“ ist) – nur von wenigen hundert Euro leben müssen für einen dreckigen und schmutzigen Job. Den Reibach machen, wie zu Hochzeiten des Kolonialismus – eben die anderen.

Angesichst des zu erwartenden Preisanstiegs für Lebensmittel werden die Minenarbeiter Südafrikas in den kommenden Monaten wohl nicht die einzigen sein, die ihre Arbeit für ein höheres Gehalt niederlegen könnten.


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