Samstag, 2. März 2013
Alternative zu Amazon & Co.
Der Online-Versandhänlder scheint aus der schlechten Presse nicht herauszukommen. Um die Konsumbedürfnisse der Kunden zu befriedigen, ist die Ausbeutung von Mitarbeitern offensichtlich Standard.


Fairnopoly

Glücklicherweise ist am Horizont eine faire und möglicherweise zukunftsweisende Alternative sichtbar. Das Projekt „Fairnopoly“, bezeichnet als „der faire Online-Marktplatz in Hand der Nutzer*innen“, soll eine für alle Beteiligten faire Alternative zu Amazon, Ebay und den anderen Sklaventreibern werden. Los gehen soll es laut Webseite im Frühjahr 2013. Das Projekt finanziert sich im Anfang über „Crowdfunding“ und soll sich später selbst finanzieren. Über das Crowdfunding-Portal „Startnext“ kann man Anteile an diesem Start-Up erwerben und dadurch Genosse dieser Gesellschaft werden. Allerdings scheint das momentan nicht (mehr?) möglich zu sein oder ich verpeile irgendetwas.
Dieses Projekt macht einen so viel verpsprechenden Eindruck, dass ich – sobald wieder möglich – Anteile erwerben werde, um diese gute Sache zu unterstützen. Da kommt ja regelrecht Hoffnung auf, dass ein besseres und gerechteres Wirtschaftssystem möglich ist. Hoffen wir mal, dass dies der erste Schritt zur Abschaffung der „Kapital-Eliten“ ist.



P.S.: Ich arbeite übrigens wieder an einem neuen Video. Trashy wie immer, wobei ich aber aus Zeitgründen auf einige „special effects“ verzichten werde.






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