Donnerstag, 10. Januar 2013
Sturmgewehre für alle US-Amerikaner
Einfach nur krass ist der amerikansiche Waffenfanatiker und Moderator Alex Jones in der CNN-Sendung des britischen Moderators Piers Morgan ausrastet.






Es lohnt sich dieses Gespräch bzw. Alex Jones’ Tiraden in ganzer Länge anzuschauen. Interessant ist ja schon, dass Jones und Seinesgleichen, den Besitz auch semiautomatischer Sturmgewehre, die acuh bei den jüngsten Amokläufen in den USA eingesetzt wurden, darauf berufen, dass sie sich schützen wollen und zwar vor dem Staat. Eine sehr amerikanische Sichtweise und für uns Europäer sicherlich schwer nachzuvollziehen. Alex Jones und auch viele der Youtube-Kommentatoren, die ihn unterstützen, lassen aber den Eindruck entstehen, als ob jegliche konstruktive und berechtigte Kritk – denn mehr Waffen in den Händen von Zivilisten bedeutet tatsächlich mehr unnötige Mordopfer bzw. Tote – an ihnen wirkungslos abprallt. Aber hauptsache sie dürfen ihre Knarren behalten. Bei Alex Jones hatte ich auch den Eindruck, als ob ihm jemand seinen Pimmel amputieren wollte, so wütend und auch nervös wirkt er (man beachte, wie er seinen Oberschenkel beständig reibt). Schusswaffen kann man durchaus auch als eine Art Phallus betrachten, siehe dieses Interview.





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