Montag, 30. September 2013
Vom Aussterben bedroht – „Pygmäen“ in Kamerun
wasistlos, 01:13h
Die neueste ARTE-Reportage berichtet u. a. über das traurige Schicksal der “Pygmäen“ in Kamerun. Die „Pygmäen“ sind ein in der Region Zentralafrika beheimatetes indigenes und zum Teil noch „trafitionell“ als Jäger und Sammler lebendes Volk. In vielen Ländern ist ihre traditionelle Lebensweise – wie immer durch den so genannten Fortschritt – bedroht, so auch in Kamerun. Die ARTE Reportage zeigt, wie die „Pygmäen“ in Kamerun einen scheinbar aussichtslosen Kampf gegen die Moderne führen oder auch nicht führen. Als Analphabeten sind sie leichte Opfer für alle anderen. Sie werden verarscht, vertrieben und in manchen Gegenden Afrikas auch systematisch ermordet. In der Reportage wird gezeigt, wie Angehörige der Mehrheitsbevölkerung, die in der Reportage unter dem Sammelbegriff Bantu geführt wird, die „Pygmäen“ behandeln, wie (einst) weiße Kolonialherren die Afrikaner. Traurig ist auch, wie dieser Ethnie in einer ihr aufgezwungenen modernen Welt das Fehlen von Lese- und Schreibkenntnissen zum Verhängnis wird. Man muss an die Eroberung Nordamerikas denken, wenn den „Pygmäen“ Alkohol und Zigaretten als Gegenleistung für einen Tag harte Arbeit angeboten wird. Von Ersterem geben sie aus Unwissenheit im schlimmsten Falle auch ihren Kindern zu trinken. Auch wenn in diesem Fall Europa, „der Westen“ und der Rest der Welt nicht erwähnt wird, kann man den Bogen der Globalisierung über die ganze Welt spannen, zum Beispiel so: Konsumgier im Westen (und auch Fernen Osten) „mitverursacht“ steigenden Rohstoffbedarf in China, weshalb China Rohstoffe in Afrika sichert, wodurch indigene Bevölkerungen wie die „Pygmäen“ vertrieben werden, weil Rohstoffabbau und die dafür benötigte Infrastrukur ihren Lebensraum frisst.
Auch wenn es in diesem Blog eigentlich viel zu kurz kommt, ist genau das einer der Gründe, warum ich diesen Blog einmal angefangen habe. Die Wurzel allen Übels ist schlicht und ergreifend der Mensch, ausnahmslos jeder Mensch abgesehen von Säuglingen vielleicht. Die Ungerechtigkeit ist universell und kann nur durch den Menschen selbst (utopisch!) oder durch sein Ableben (eher realistisch) beseitigt werden.
Was die "Pygmäen" in Kamerun (und anderen Ländern Zentralafrikas) betrifft, wird in der Reportage erwähnt, dass es ihren rechtlichen Status verbesseren würde, wenn sie durch die jeweiligen Regierungen als indigene Völker anerkannt werden würden. Dies hat mich auf eine Idee gebracht, die ich gleich ausprobieren werde: Mal als Angie M. die jeweiligen Regierungschefs in Facebook, etc. anschreiben. Vielleicht klappt das ja?! Dazu gleich wahrscheinlich mehr als Update in genau diesem Artikel hier.
Update:
Bitte mal schnell "Angla Merkel" bei Facebook als Freundin hinzufügen, um einen Hauch mehr Glaubwürdigkeit zu bekommen. Sind zwar nur kleine Chancen, aber wenn nur einer nicht genau drauf achtet, reicht es vielleicht schon. Denn der nächste Schritt ist, ein paar Freundschaftsanzeigen und hochoffizielle Nachrichten an Politiker wie diesen hier zu schicken.
Hier ist dann die Reportage (auch die anderen Themen sind übrigens interessant):
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Was die "Pygmäen" in Kamerun (und anderen Ländern Zentralafrikas) betrifft, wird in der Reportage erwähnt, dass es ihren rechtlichen Status verbesseren würde, wenn sie durch die jeweiligen Regierungen als indigene Völker anerkannt werden würden. Dies hat mich auf eine Idee gebracht, die ich gleich ausprobieren werde: Mal als Angie M. die jeweiligen Regierungschefs in Facebook, etc. anschreiben. Vielleicht klappt das ja?! Dazu gleich wahrscheinlich mehr als Update in genau diesem Artikel hier.
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