Sonntag, 7. April 2013
Kriegsverbrecher befördert
Das Oberkommando der Wehrmacht Bundeswehr gibt bekannt:

Die Führerin des großkotzig-deutschen Reiches, Angela Merkel, hat die Beförderung des Oberst Georg Klein zum Brigadegeneral initiert.

Im Kampf um die deutsche Freiheit am Hindukusch hatte Klein im September 2009 durch heldenhaften, persönlichen Einsatz, einen von Partisanen entführten Tanklaster mitsamt der Banditen und ihrer minderwertigen Unterstützer bombardieren lassen. Ganz in Tradition des tapferen deutschen Soldaten, der bereits im letzten Weltkriege sein Äußerstes gab, um Volk und Vaterland vor hinterhältigen Bolschewisten und anderem minderrassigen Gesindel zu beschützen, setzte Klein ein Zeichen gegen die lächerliche Rücksichtnahme von Zivilisten im Krieg gegen Banditen und ihr Gefolge. Wie es sich für einen richtigen deutschen Soldaten gehört, scherte er sich nicht um irgendwelche postmodernen „rules of engagement“, die ohnehin nur dem Feind und insbesondere seiner zivilen Unterstützerbande nützen. In guter alter preussisch-deutscher Tradition ordnete er ohne zu Zögern die Vernichtung des afghanischen Gesindels mitsamt des erbeuteten Tanklasters durch amerikanische Bomber an.

In Zeiten von politischer Korrektheit und gleichzeiter Wirtschafts- und Gesellschaftskrise setzte Brigadegeneral Klein ein Zeichen gegen die allgemeine Verunsicherung, indem er auf alte und bewährte Mittel aus ruhmreicheren Zeiten setzte. Stellvertretend für das gesamte deutsche Volk schuf er durch skrupellose Härte und unbedingten Willen ein leuchtendes Beispiel deutschen Heldenmutes in diesen schweren Zeiten“, so Reichskanzlerin Merkel.

Brigadegeneral Klein ist nach Gerüchten aus dem Oberkommando außerdem für das Ritterkreuz vorgesehen.



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