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Freitag, 29. November 2013
„Flittchen“ im Visier – Banken bringen sich wieder in Gefahr
wasistlos, 01:41h
Jakob Augstein hat sich anscheinend eine Rede von Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzenden der Deutschen Bank angetan und hat in Spiegel-Online Interessantes zu berichten.
Immer wieder mal hat man in den vergangenen Monaten irgendwo gehört oder gelesen, dass Banken und deren Manager trotz Finanzkrise und leider nicht zugelassenen Beinahe-Absturzes ihres ausbeuterischen Raffgier-Systems, nichts dazu gelernt haben. Spekulationen mit Nahrungsmitteln und mit den Leben anderer gehen weiter als hätte es keinen „Banken-Crash“ gegeben. Munter werden Boni eingefahren, während sich der Rest der Republik darum streitet, ob denn nicht auch die ostdeutsche Frisöse einen lebenswerten (Mindest-)lohn verdient hätte.
Während die Armen nach wie vor immer noch ärmer werden und die Ungleichheit immer weiter wächst, füllen sich Spitzenbanker die Taschen. Jegliche Pläne zur Regulierung dieser übergelaufenen Finanzkloschüssel werden von den gierigen Schmeissfliegen der Banken verhindert.
Mittlerweile sind die Finanzflittchen wieder, so wie beispielsweise Jürgen Fitschen, so übermütig und arrogant wie seit Jahren nicht mehr. Glücklicherweise zeigen sie ihr wahres Gesicht dann doch immer wieder und in diesem Fall wurde darüber sogar berichtet. Man kann nur hoffen, dass sie weiterhin im Visier der Öffentlichkeit bleiben.
Trotz dieser widerwärtigen Verhaltensweise kann dem Ganzen vielleicht doch etwas Gutes abgewinnen – das nächste Mal werden sie richtig fallen und dann nicht nur symbolisch – dafür sorgen sie letztlich auch selbst. Eigentlich komisch, dass sie diese Gefahr scheinbar nicht erkennen.
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Immer wieder mal hat man in den vergangenen Monaten irgendwo gehört oder gelesen, dass Banken und deren Manager trotz Finanzkrise und leider nicht zugelassenen Beinahe-Absturzes ihres ausbeuterischen Raffgier-Systems, nichts dazu gelernt haben. Spekulationen mit Nahrungsmitteln und mit den Leben anderer gehen weiter als hätte es keinen „Banken-Crash“ gegeben. Munter werden Boni eingefahren, während sich der Rest der Republik darum streitet, ob denn nicht auch die ostdeutsche Frisöse einen lebenswerten (Mindest-)lohn verdient hätte.
Während die Armen nach wie vor immer noch ärmer werden und die Ungleichheit immer weiter wächst, füllen sich Spitzenbanker die Taschen. Jegliche Pläne zur Regulierung dieser übergelaufenen Finanzkloschüssel werden von den gierigen Schmeissfliegen der Banken verhindert.
Mittlerweile sind die Finanzflittchen wieder, so wie beispielsweise Jürgen Fitschen, so übermütig und arrogant wie seit Jahren nicht mehr. Glücklicherweise zeigen sie ihr wahres Gesicht dann doch immer wieder und in diesem Fall wurde darüber sogar berichtet. Man kann nur hoffen, dass sie weiterhin im Visier der Öffentlichkeit bleiben.
Trotz dieser widerwärtigen Verhaltensweise kann dem Ganzen vielleicht doch etwas Gutes abgewinnen – das nächste Mal werden sie richtig fallen und dann nicht nur symbolisch – dafür sorgen sie letztlich auch selbst. Eigentlich komisch, dass sie diese Gefahr scheinbar nicht erkennen.
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