Dienstag, 23. August 2011
Großkonzerne haben Blut an ihren Händen – Der Fall Coca-Cola
Bei Youtube findet sich die Kurzfassung einer Dokumentation über Coca-Colas mörderisches Treiben in Kolumbien, wo der Konzern Banden engagierte, um Gewerkschafter und sonstige unbequeme Personen zu ermorden.
Coca-Cola ist nur eines der vielen Großkonzerne, die jede Gelegenheit nutzen, um noch mehr Profite auf Kosten der Menschen und der Umwelt zu machen. Instabile Staaten wie Kolumbien werden von rücksichtslosen Großkonzernen eben wegen schlechter Menschenrechtsbedingungen und sonstigen Missständen, die in den „reichen“ Ländern meist abgeschafft wurden, als Produktionsorte auserwählt.
Die Sklavenarbeiter solcher Länder kann man schließlich, ausbeuten, vergiften und ermorden, ohne das sich jemand darum schert. So lange Hintz und Kunzine ihren fetten Bauch noch fetter fressen und trinken können und ihre Gehirne vom medialen Schrott im Fernsehen weich gekocht werden, funktioniert diese Masche weiter.
Aber sobald sich die Unterdrückten und Ausgebeuteten erheben, wird Schluss sein mit bedenkenlosem Konsum! Und darauf wird man nicht bis zum Sanka-Nimmerleinstag warten müssen, nicht in Zeiten des Internet und der Globalisierung.


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