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Freitag, 10. Juni 2011
Round-Up ready? - "Ready", um vergiftet zu werden.
wasistlos, 00:01h
Eigentlich ist es keine Überraschung, aber doch erwähnenswert. US-amerikanische Behörden und EU-Kommission wussten schon seit Jahrzehnten, dass das am häufigsten verkaufte und verwendete Pflanzenschutzmittel der Welt, Roundup, gesundheitsschädlich ist und Missbildungen verursacht. Trotzdem haben sie es der Öffentlichkeit verheimlicht und sie in die Irre geführt.
Roundup basiert auf dem Umweltgift Glyphosat und wird von der US-amerikanischen Firma Monsanto hergestellt.
Nachlesen kann man dies hier.
Profitgier steht wieder einmal über allem
Die Firma Monsanto, deren Geschäftsweisen als verbrecherisch und menschenverachtend zu bezeichnen sind, ist nur eines von vielen profitgeilen Großunternehmen, deren Hauptziel die rücksichtslose Gewinnvermehrung auf Kosten von Mensch und Natur ist.
Dieses wirtschaftlich-soziale System, das derzeit fast überall auf der Welt vorherrscht, bringt solche Kinder wie Monsanto und Konsorten hervor.
Eine auf endlosen Konsum von endlichen Ressourcen getrimmte Weltgemeinschaft ermöglicht erst, dass solche Menschen und Natur vernichten, um immer höhere Profite zu erzielen.
Dass dies von den so genannten „Eliten“ der Politik geduldet oder sogar gewollt ist, ist nicht an sich nicht neu. Wer die Augen aufmacht, der kann erkennen, wie die „Eliten“ der Menschheit – insbesondere die der „Ersten Welt“ – ein Konstrukt aus schier endloser Gier und Lügen aufrechterhält. Wohl oder Übel sind auch wir alle ein Teil davon und genau das ist Problem und Lösung zugleich. Denn wir haben theoretisch die Macht es zu ändern, aber wir wollen es nicht.
Wenn wir als Menschen es schaffen würden uns aus der Konsumfalle zu befreien, wäre diesem menschenverachtendem System (in dem wir paradoxerweise eben selbst leben) die Grundlage entzogen.
Doch so lange „Brot und Spiele“ weiterlaufen und von allem noch genügend da ist, werden sich nur die wenigsten aufrappeln und erheben – deshalb kann man es auch eine Konsumfalle nennen.
Da aber ein Konsum von endlichen Ressourcen nicht dauerhaft aufrechtzuerhalten ist und die Zahl der Unzufriedenen dieser Welt, die sich nicht länger ausbeuten lassen wollen und die auch ein Stück vom Kuchen haben wollen, wird es zweifelsfrei zum Zusammenbruch dieses wirtschaftlich-sozialen Systems kommen. Leider wird es dann für Einige zu spät sein und nachfolgende Generationen werden sich fragen warum man es hat so weit kommen lassen.
Soll man weiter bequem auf dem fetten Arsch sitzen oder soll man anfangen kritisch nachzudenken, kritisch nachzufragen, sich selbst und seine Lebensweise zu ändern in immer größeren Schritten, bevor es zu spät ist und es in noch größeren Schritten dem Abgrund entgegen geht!?
Jede(r) kann für sich selbst denken was er oder sie tun kann, will oder muss.
Roundup basiert auf dem Umweltgift Glyphosat und wird von der US-amerikanischen Firma Monsanto hergestellt.
Nachlesen kann man dies hier.
Profitgier steht wieder einmal über allem
Die Firma Monsanto, deren Geschäftsweisen als verbrecherisch und menschenverachtend zu bezeichnen sind, ist nur eines von vielen profitgeilen Großunternehmen, deren Hauptziel die rücksichtslose Gewinnvermehrung auf Kosten von Mensch und Natur ist.
Dieses wirtschaftlich-soziale System, das derzeit fast überall auf der Welt vorherrscht, bringt solche Kinder wie Monsanto und Konsorten hervor.
Eine auf endlosen Konsum von endlichen Ressourcen getrimmte Weltgemeinschaft ermöglicht erst, dass solche Menschen und Natur vernichten, um immer höhere Profite zu erzielen.
Dass dies von den so genannten „Eliten“ der Politik geduldet oder sogar gewollt ist, ist nicht an sich nicht neu. Wer die Augen aufmacht, der kann erkennen, wie die „Eliten“ der Menschheit – insbesondere die der „Ersten Welt“ – ein Konstrukt aus schier endloser Gier und Lügen aufrechterhält. Wohl oder Übel sind auch wir alle ein Teil davon und genau das ist Problem und Lösung zugleich. Denn wir haben theoretisch die Macht es zu ändern, aber wir wollen es nicht.
Wenn wir als Menschen es schaffen würden uns aus der Konsumfalle zu befreien, wäre diesem menschenverachtendem System (in dem wir paradoxerweise eben selbst leben) die Grundlage entzogen.
Doch so lange „Brot und Spiele“ weiterlaufen und von allem noch genügend da ist, werden sich nur die wenigsten aufrappeln und erheben – deshalb kann man es auch eine Konsumfalle nennen.
Da aber ein Konsum von endlichen Ressourcen nicht dauerhaft aufrechtzuerhalten ist und die Zahl der Unzufriedenen dieser Welt, die sich nicht länger ausbeuten lassen wollen und die auch ein Stück vom Kuchen haben wollen, wird es zweifelsfrei zum Zusammenbruch dieses wirtschaftlich-sozialen Systems kommen. Leider wird es dann für Einige zu spät sein und nachfolgende Generationen werden sich fragen warum man es hat so weit kommen lassen.
Soll man weiter bequem auf dem fetten Arsch sitzen oder soll man anfangen kritisch nachzudenken, kritisch nachzufragen, sich selbst und seine Lebensweise zu ändern in immer größeren Schritten, bevor es zu spät ist und es in noch größeren Schritten dem Abgrund entgegen geht!?
Jede(r) kann für sich selbst denken was er oder sie tun kann, will oder muss.
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